29. Mai 2008
Das Internet ist doch was Schönes:
In
http://www.k-meyl.de/go/index.php?dir=Skalarwellenkritik&page=1&sublevel=1
steht
und dann findet man in
http://www.k-meyl.de/go/60_Primaerliteratur/Scalar-Waves.pdf
auf S.3 die Fig.2 (hier mit Zusatz)
Oder man schlägt in Meyls Buch EMV3 nach und sieht diese Ausführung.
Mit dieser Bedingung rot E = 0 bricht Meyls Behauptung kläglich zusammen, dass seine "Fundamentale Feldgleichung" longitudinale Wellen zuließe: Die FFG
∂²E/∂t² + 1/τ1 ∂E/∂t + 1/τ2 ∂E/∂t + E/τ1τ2 = – c² rot rot E (FFG)
reduziert sich auf die rein zeitliche gewöhnliche lineare Dgl.
∂²E/∂t² + 1/τ1 ∂E/∂t + 1/τ2 ∂E/∂t + E/τ1τ2 = 0 ,
mit der aus der Ingenieur-Mathematik bekannten allgemeinen Lösung
E(x,t) = E1(x) e−t/τ1 + E2(x) e−t/τ2 , (τ1 ≠ τ2)
wobei die Vektorfelder E1(x) und E2(x) beliebig vorgegeben werden können. Da ist von WELLE keine Spur mehr: Es handelt sich an jeder festen Stelle x um Abklingvorgänge der Felder E1(x) und E2(x) mit den Zeitkonstanten 1/τ1 bzw. 1/τ2, also gewiss keine Skalar- oder Longitudinalwelle.
Man kann verstehen, dass Meyl da unruhig wird und die ''Notbremse'' zieht.